Reichtum ist ein Gefühl. Fühlst du dich reich? Finde Gründe für deinen aktuellen Reichtum und nimm dir die Zeit, deinen Reichtum zu genießen und zu feiern. Reichtum bedeutet nicht nur der Besitz von vielen Euros, Aktien, Immobilien oder Goldmünzen, sondern natürlich auch Reichtum an Glück, Vitalität, Freunden, guten Ideen, Selbstbewusstsein, Gelassenheit, Urvertrauen, Zufriedenheit und an alltäglichen Dingen und Ressourcen wie gute Nahrung, Strom, eine warme Dusche, ein Dach über dem Kopf und ein Leben in Frieden und Freiheit – Dinge, die wir oft für selbstverständlich ansehen.
Mit etwas mehr Wertschätzung für die scheinbar alltäglichen Dinge kannst du dein Wohlstands-Gefühl verbessern und wirst so weiteren Wohlstand anziehen. Gerade in einer Zeit mit finanziellen Problemen ist der Fokus auf Reichtum besonders wichtig, denn vom Ort des Mangels kannst du keinen Reichtum anziehen. Du musst dich reich und wohlhabend fühlen, um mehr Reichtum und Wohlstand anzuziehen.
Arbeitest du nur für Geld? Wenn du deine Aufgabe, deinen Beruf liebst, arbeitest du, um Freude und Erfüllung zu empfangen, und nicht primär, um Geld zu verdienen. Das kommt dann von ganz allein. Schreib doch spontan einige Gründe auf, warum du dich jetzt bereits reich fühlen kannst.
Ich fühle mich reich, weil …
_______________________________________________
_______________________________________________
_______________________________________________
Sei dankbar
Dankbarkeit ist ein Gefühl der Fülle, und Fülle zieht mehr Fülle an. Gehe bewusst mit mehr Dankbarkeit durch den Tag und fühle wirklich die Wertschätzung für das, was schon da ist, wie zum Beispiel für das Auto, das du jetzt fährst, auch wenn du von einem anderen Auto träumst. Sei dankbar für das Geld, das du verdienst, auch wenn du deutlich mehr verdienen möchtest. Sei dankbar für deinen Körper, auch wenn du noch vitaler sein oder noch 8 Kilo abnehmen willst. Sei dankbar für deine Wohnung, auch wenn du dir eine noch größere Wohnung oder ein Haus wünschst.
Sei dankbar für die wunderbaren Menschen, die dich auf deinem Lebensweg begleiten. Sei dankbar für den vollen Kühlschrank, für die warme Dusche, für den schönen Wald, in dem du gerade spazieren gehst, für den schönen Sonnenuntergang, für das saubere Wasser, das du trinken kannst … Sei doppelt dankbar! Zum einen für das, was schon da ist, und zum anderen für das, was noch kommen wird, aber gefühlt schon da ist. Dein Verstand funkt dir am Anfang schon mal dazwischen und sagt: Was für ein Quatsch! Wie soll ich denn dankbar für zum Beispiel 100.000 Euro sein, wenn ich das Geld noch nicht auf meinem Konto habe? Aber genau darum geht es beim „richtigen“ Träumen. Zweifelsfrei erwarten, dass es kommen wird, und so zu tun, als wäre es schon da! Auch dein Verstand wird, sich daran gewöhnen und mit zunehmenden erfolgreichen Traumerfüllungen immer ruhiger werden. Weil ein Meister ist, der übt, schreib doch spontan einige Gründe auf, wofür du hier und heute bereits dankbar sein kannst.
Ich bin dankbar für …
_______________________________________________
_______________________________________________
_______________________________________________
Prima! Wiederhole diese Übung am besten täglich und sage zwischendurch am Tag immer mal wieder Danke, wenn es passt und du Lust dazu hast, wie zum Beispiel:
Danke für die warme Dusche … Danke für das gute Essen hier im Restaurant … Danke für den Parkplatz … Danke, dass ich fit und gesund bin … Danke, dass ich Träume habe und an deren Erfüllung arbeite … Danke für die saubere Luft … Danke, dass meine Lieblingsmenschen leben und gesund sind … Danke für mein schönes Auto …
Danke, danke, danke!
Dieser Blogbeitrag ist Tipp Nr. 30 aus dem Buch „Bitte träumen – aber richtig!“